Die Wiederkehr des Todestages regt dazu an, im Sonntagsgottesdienst der Verstorbenen und ihrer Angehörigen zu gedenken, zum Beispiel am Ewigkeitssonntag und am letzten Tag des Kalenderjahres. Das Totengedenken wird die Bitterkeit des Sterbens und des Todes nicht verschweigen und gleichzeitig der Hoffnung auf die Totenerweckung Ausdruck verleihen.
Das persönliche Gedenken kann den gemeinsamen Gang zum Grab, das Niederlegen von Blumen und ein Gebet mit einschließen.
Diese Texte stammen aus dem Evangelischen Gesangbuch Nr. 831 f. Weitere Informationen finden sie dort oder unter http://www.bayern-evangelisch.de/.